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Bolivien - Verborgene Wunder zwischen Amazonas und Altiplano

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  • Naturreisen

Reise Nr. 6426

Diese Reise führt Sie zu den Naturwundern des einmaligen Andenstaates. Bolivien, gelegen zwischen dem Amazonastiefland und dem Andenhochland, deckt zahlreiche Klima und Vegetationszonen ab und besitzt dadurch eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. Auf der Reise haben Sie immer wieder Gelegenheit, mit der einheimischen Bevölkerung in direkten Kontakt zu treten sowie deren Sitten und Gebräuche kennenzulernen. Neben den bekannten Highlights wie dem Salar de Uyuni und dem Titicacasee entdecken Sie auch die unbekannten Höhepunkte wie den Torotoro Nationalpark und den Amboro Farnwald Nationalpark. Erleben Sie auch die kolonialen Städte Sucre und Potosi, die während der Blütezeit der spanischen Herrschaft entstanden. Kehren Sie zurück zu den Ursprüngen des Inkareiches bei einem Besuch der mystischen Isla del Sol, einer kleinen Insel inmitten des Titicacasees. Sie übernachten in individuellen, liebevoll eingerichteten Unterkünften und lernen das ursprüngliche Land auf ganz besondere Weise kennen. Im Anschluss an diese Reise bietet sich eine Kreuzfahrt im Amazonasbecken an, um noch eine ganz andere Seite Boliviens kennenzulernen!

Bolivien - Verborgene Wunder zwischen Amazonas und AltiplanoBolivien - Verborgene Wunder zwischen Amazonas und Altiplano

Reiseverlauf:

1.Tag: Ankunft in Santa Cruz - Buena Vista

Ankunft in Santa Cruz de la Sierra im tropischen Tiefland von Bolivien. Transfer vom Flughafen in den kleinen Tropenort Buena Vista am nördlichen Rand des Amboro Nationalparks. Unterkunft in einem kleinen landestypischen Hotel mit herrlichem Blick über die tropischen Wälder bis zu den Ausläufern der Anden. Je nach Ankunft: Möglichkeit zum Relaxen am Pool oder für einen kurzen Rundwanderweg durch die dichte Vegetation außerhalb des Hotels sowie zu einer kleinen authentischen Gemeinde mit typischem Kunsthandwerk, das die Bewohner in mühevoller Handarbeit aus lokalen Materialien herstellen. Ü im Hotel in Buena Vista.

2.Tag: Buena Vista - Villa Tunari (F)

Am Morgen Besuch der angrenzenden Kaffeeplantage mit Kaffeeverarbeitung, wo ein Einblick mit ausführlicher Erklärung vom Steckling der Kaffeepflanze bis zum Endprodukt mit Verkostung geboten wird. Nach dem Mittag Fahrt entlang der gut ausgebauten Tieflandroute in Richtung Villa Tunari. Die Fahrt führt Sie durch die Dschungelegion des Chapare, immer wieder kreuzen Sie auf Brücken große tropische Flüsse, die aus den Anden ins Tiefland entwässern, und passieren kleinere Ortschaften der eingewanderten Hochlandbevölkerung, den so genannten "Colonos", die in diese Region zum Anbau der Coca-Pflanze gekommen sind. Zu Ihrer linken Seite begleiten Sie stets die Ausläufer der Anden, wo sich - anschließend an den Amboro-Nationalpark - der Carrasco-Nationalpark befindet. Bevor Sie Villa Tunari erreichen, biegen Sie ein in ein noch vollständig intaktes Stück Regenwald in einer der artenreichsten und feuchtesten Regionen des Planeten, wo sich Ihre Dschungel-Lodge befindet. Ü in der Dschungel-Lodge bei Villa Tunari.

3.Tag: Carrasco Nationalpark (F)

Am Vormittag besuchen Sie den Nationalpark Carrasco. Eine handbetriebene Seilbahn bringt Sie auf die andere Seite des Rio San Mateo. Hier beginnt ein Naturlehrpfad, der Sie vorbei an den Cavernas del Repechon, Höhlen und Zufluchtsort der nachtaktiven Vögel mit dem Namen "Guacharos", auf einer ca. 3-stündigen Wanderung durch die Nebenwälder des Parks führt.
Optional: Falls Sie nach dieser Wanderung noch Energie haben, haben Sie Gelegenheit für einen Adrenalinkick auf dem an Ihrer Lodge angeschlossen Adventure-Circuit mit Canopy und Rappel (Abseilen). Auf einem Rundkurs erleben Sie hautnah die Vegetation des Regenwaldes von den Baumkronen bis hinab zum Bachlauf. Ansonsten laden die natürlichen Badebuchten des kleinen Naturbachs unweit der Lodge zum Baden und Verweilen in dichter tropischen Vegetation ein. Ü wie am Vortag.

4.Tag: Villa Tunari - Cochabamba (F)

Am Morgen gehen Sie auf "Vogelbeobachtungsjagd" nach einem ganz besonderen Waldbewohner, dem Tiefland-Felsenhahn. Ein exotischer Vogel, der nicht nur seinesgleichen durch seine wilden Beizgebahren entzückt! Während Ihrer Beobachtungstour werden Sie jedoch nicht nur Vögel zu Gesicht bekommen, auch Orchideen und interessante Naturheilplanzen werden Sie sehen und von Ihrem Guide erklärt bekommen Nach dem Mittag verlassen Sie das Tiefland und fahren ein in die majestätischen Täler der Yungas-Region – reißende Bergflüsse und steil aufragende, mit dichter Vegetation bedeckte Talflanken. Immer höher geht es hinaus, und in kürzester Zeit werden 3000 Höhenmeter überwunden. Von oben genießen Sie ein ganz anderes Bergpanorama - Sie haben das Andenhochland erreicht! Über einen 3800 m hohen Pass rollen Sie hinab in das fruchtbare Hochtal von Cochabamba auf komfortablen 2550 m gelegen. Ein kurzer Abstecher zum Cerro San Pedro bringt Sie zur größten Christus-Statue Südamerikas, die mit ausgestreckten Armen 300 m über der Stadt Cochabamba jeden Besucher herzlich empfängt. Ü im Stadthotel in Cochabamba.

5.Tag: Cochabamba - Torotoro (F)

Heute stürzen Sie sich in das geschäftige Markttreiben der Stadt Cochabamba. Sie erwartet der größte Freiluftmarkt des Landes – die sogenannte „La Cancha“. Hier wird unter freiem Himmel alles erdenklich mögliche und unmögliche feilgeboten. Im Anschluss verlassen Sie die Stadt Cochabamba und begeben sich durch liebliche Landschaft hinein in das Tal des Rio Caine. Wunderschön schlängelt sich die Straße durch einen engen Canyon, später öffnet sich das Tal und gibt den Blick frei auf interessante Bergformationen und Seiten-Canyons. Ihr Ziel Torotoro, erhöht über dem Rio Caine gelegen, ist der Ausgangsort für Touren in den Torotoro Nationalpark, Boliviens kleinsten Nationalpark. Es ist ein Eldorado für Aktivurlauber – ein riesiger natürlicher Abenteuerspielplatz. Lassen Sie sich überraschen! Ü in einer Lodge in Torotoro.

6.Tag: Torotoro (F)

Heute stehen wunderschöne Naturattraktionen auf dem Programm: Sie bewundern eine riesige Steinplatte mit gut erhaltenen Dinosaurierspuren, durchwandern einen kleinen Seitencanyon mit interessanten Felsbrücken und gelangen an einem Aussichtspunkt, der einen umfassenden Tiefblick in den Hauptcanyon von Torotoro ermöglicht. Ein Abstieg in den Canyon bringt Sie zum Wasserfall El Vergel und dessen natürlichen Badebecken – ideal für eine Rast! Am Nachmittag besuchen Sie die riesige Tropfsteinhöhle Umajallanta auf einem abenteuerlichen Rundkurs durchs Erdinnere, wo Sie Stalagmiten und Stalaktiten sowie blinde Fische in einem unterirdischen See erwarten. Ü wie am Vortag.

7.Tag: Torotoro - Cordillera Tunari (F)

Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Rückweg nach Cochabamba. Oberhalb der Stadt, am Fuße der Tunari Berge in einem Eukalyptus-Wald gelegen und mit fantastischen Weitblick über das Tal und die Stadt, erwartet Sie das komfortable Berghotel Carolina. Am Nachmittag können Sie auf der großen Panoramaterrasse relaxen oder einen individuellen Spaziergang unternehmen. Ü im Hotel.

8.Tag: Cordillera Tunari (F/M)

Je nach Ausrichtung der Tour erwartet die Wanderer unter Ihnen eine schöne Wanderung (ca. 4-5h), die direkt vom Hotel über eine Bergkuppe führt und den Blick freigibt auf das Tunari-Massiv mit seinen über 5000 m sowie über das von Bergbauern bewirtschaftete La Llave Tal, dass sich wie ein karierter Teppich ausbreiten wird. Der Abstieg hinunter in die Bergbauernsiedlung Chaqui Potrero lässt Sie ganz nah mit der einheimischen Bevölkerung zusammenkommen. Von hier geht es mit dem Fahrzeug zurück zum Berghotel.
Bei Gruppen aus reinen Nichtwanderern gibt es ein Alternativprogramm „Soziale Begegnung“ in der vom Hotel aus tiefer gelegenen kleinen Gemeinde von Combuyo. Ü wie am Vortag.

9.Tag: Cochabamba - Uyuni (F)

Am Morgen Fahrt von Cochabamba auf einer interessanter Bergstrecke hinauf ins Altiplano (ca. 4h). In Oruro, der Karnevalsstadt Boliviens, steigen Sie um in das wohl ungewöhnlichste Fortbewegungsmittel in Bolivien – ein Zug – und fahren nach Uyuni (ca. 8h). Ankunft in Uyuni am späten Abend und Transfer ins Hotel. Ü im Hotel.

10.Tag: Uyuni - Tahua (F)

Heute steht uns das größte Highlight unserer Tour durch Bolivien bevor: Der Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Erde. Der Weg führt Sie zuerst am Rande des Salzsees über den Salzverarbeitungsort Colchani, wo in mühevoller Handarbeit das Salz des Salars zu Speisesalz verarbeitet wird. Sie besuchen einen dieser familiären Kleinstbetriebe, bevor Sie im Uferbereich des Salars auf die aufgeschütteten Salzpyramiden stoßen - Salz, das zum Trocknen per Spitzhacke und mit Schaufeln aufgehäuft wurde. Von hier an tauchen Sie ein in das schier unendlich erscheinende „Weiß“ des Salzsees – einem riesigen Gletscher ähnelnd. Am Horizont thront dominant der Vulkan Tunupa über dem Nordufer des Salars, dessen Richtung Sie einschlagen werden. Nach einer ca. einstündigen Fahrt steigen Sie an den Flanken des Vulkans empor, um das Höhlengrab und die Mumien von Coquesa zu besichtigen. Von hier liegt Ihnen nun der Salar im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen. Ü im Hotel.

11.Tag: Tahua - Ojito de Perdiz (F/M/A)

Am Morgen geht es entlang der Nordküste des Salars in eine für den Tourismus trotz derer Schönheit noch fast unbekannte Gegend. Es steht der Besuch der Ruinenanlage „Pucara de Ch'jini“ auf dem Programm. Ein smaler Grat führt auf einen exponierten Aussichtsposten, der einen unvergesslichen Blick auf den Salzsee eröffnet. Im Anschluss besichtigen Sie die Höhle von Ch'jini. Sie verlassen die Nordküste und durchqueren den Salzsee von Nord nach Süd, vorbei an den Inseln Campanas bis zum Südufer. Das Band der bunten Hochlandlagunen erwartet Sie, doch vorerst stoppen Sie im Tayka Hotel de Piedra zum Mittagessen. Die bunten Bergseen Cañapa, Hedionda, Chiarkota, Honda und Ramaditas beherbergen Heerscharen an Flamingos, Andengänsen und Möwen. An dessen Ufern ragen Vulkane in den Wüstenhimmel, deren Gipfel oft von einer Schneekappe überzogen sind. Sie befinden sich in der bolivianischen Wüste! Auch hier ein Farbspiel aus terrakotta, rot, ocker, bronze, beige und Brauntönen mit einem sandig-, steinernen Gewand. In dessen Zentrum, der Siloli Wüste, befindet sich Ihr Wüstenhotel für diese Nacht. Ü im Tayka Hotel del Desierto.

12.Tag: Ojitos de Perdiz - Uyuni (F/M)

Zeitige Fahrt über den Arbol de Piedra, einer von Erosion geschaffenen Steinfigur, zum Geysirfeld Sol de Mañana, einem Spektakel aus zischenden Wasserdampfsäulen und blubbernden Erdlöchern. Hier haben Sie den höchsten Punkt der Reise erreicht – auf fast 5000 m! Anschließend geht hinein in den Salar de Chalviri – ein Farbspiel von Schneeweiß, Wüstenrot und Azurblau, in dessen Umgebung Sie die heißen Thermalquellen von Polques zu einem Stopp einladen. Schon kurz dahinter eröffnet sich ein Blick das Tal Valle de las Damas del Desierto – oder auch von den Touristen „Salvador Dali Wüste“ genannt. Dann liegen die Perlen dieser Region vor Ihnen: die türkis glänzende Laguna Verde am Fuße des majestätischen Vulkans Licancabur und die von Algen rot gefärbte Laguna Colorada mit ihren Heerscharen an Flamingos – das Herz des Eduardo Avaroa Naturreservats. Eine längere Fahrt nach Uyuni steht Ihnen nun bevor. Ü im Hotel.

13.Tag: Uyuni - Potosi - Sucre (F)

Fahrt durch die Landschaft des Altiplanos nach Sucre. Auf halber Strecke erreichen Sie Potosi. Bei einem Besuch der Minen im Silberberg Cerro Rico erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die zum Teil grausame Geschichte des Silberabbaus. Die Begegnung in den Stollen mit den hier arbeitenden Minenarbeitern zählt zu den beeindruckensten menschlichen Erlebnissen auf einer Bolivienreise. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Sucre. Ü im Hotel.

14.Tag: Sucre (F)

Sie starten den Tag mit einer schönen Führung durch das koloniale Herz der Stadt – Weltkulturerbe der UNESCO. Beginnend auf der höher gelegenen Recoleta, dem Gründungsplatz mit schönem Blick über die roten Ziegeldächer der Stadt, begeben Sie sich in Richtung Stadtzentrum und erreichen den Zentralplatz, die Plaza 25 de Mayo, mit ihren wichtigen Gebäuden. Der Rundgang endet im Parque Bolivar, einer schönen Gartenanlage mitten im Stadtzentrum. Nachmittag zur freien Verfügung. Ü wie am Vortag.

15.Tag: Sucre - El Alto - Isla del Sol (F)

Flug nach El Alto und Weiterfahrt an den Titicacasee. Die Straße durch das Altiplano führt Sie vorbei an der Königskordillera (Cordillera Real) mit ihren unzähligen vergletscherten 6000ern – ein grandioses Panorama! Bald eröffnen sich die ersten Blicke über den höchstgelegenen schiffbaren See der Erde. Mit einem kleinen Boot queren Sie den See. Weiter geht es per Fahrzeug auf der Halbinsel von Copacabana. Nach Ankunft im Pilgerort Copacabana legen Sie in einem kleinen Boot ab und fahren hinüber zur Sonneninsel, der Wiege der Inkakultur. Ein kleine Wanderung führt Sie vom Tempel Pilkokaina hinauf auf den Kamm der Insel, wo Ihre rustikale Unterkunft mit fantastischen Blick über den See wartet. Der liebevoll angelegte Garten lädt zum Verweilen ein und ist der beste Orte, um einen tollen Sonnenuntergang über dem See zu bewundern. Ü in einer Ecolodge.

16.Tag: Isla del Sol - La Paz (F)

Am Morgen besteht die Möglichkeit zu einer Wanderung zur Chinkana-Tempelanlage im Norden der Insel. Bei leichten Auf und Ab und etwas körperlicher Beanspruchung genießen Sie spektakuläre Ausblicke hinüber auf die Königkordillere und die Weite des tiefblauen Titicacasees. Im kleinen Ort Challapampa besuchen Sie das archäologische Museum, bevor Sie mit dem Boot nach Copacabana übersetzen. Ein kurzer Stopp am Bootsanleger von Yumani gibt Zeit, um alle Nichtwanderer der Gruppe aufzunehmen, und einen Blick zur Inka-Treppe und den Heiligen Brunnen der Inka zu riskieren. Weiterfahrt nach La Paz. Die Einfahrt in die bolivianische Andenmetropole gehört zu den faszinierendsten Blicken auf die Stadt. Aus dem Altiplano kommend, weicht der Boden und eröffnet den Blick über einen riesigen Talkessel, „gepflastert“ mit roten Backsteinhäuschen, die an dessen Flanken emporsteigen. Im Hintergrund thront der vergletscherte Illimani, Schutzpatron der Stadt und eine der schönsten Berggestalten der Anden – ein unvergleichlicher Anblick. Nach dem Einchecken in Ihrem zentral gelegenen Altstadthotel unternehmen Sie einen kurzen Spaziergang durch das koloniale Zentrum und über den sogenannten Hexenmarkt. Ü im Hotel.

17.Tag: Freizeit in La Paz bzw. optionale Fahrradtour (F)

Heute Freizeit zum Souvenir-Shoppen in La Paz oder optionale Möglichkeit zu einer Adrenalin garantierten Fahrradtour über den "Camino de la Muerte" hinab in die subtropischen Yungas. Über 3500 m Abfahrt vom 4700 m hohen Cumbre-Pass bis zur Talsohle in Yolosa auf 1200 m, atemberaubende Landschaft und ein gut gewarteter Schotterweg erwarten den mutigen Biker. Ein Abenteuer, das sich keiner entgehen lassen sollte! Ü wie am Vortag.

18.Tag: Abreise (F)

Heute heißt es Abschied nehmen. Transfer zum Flughafen und individuelle Heimreise.

Höhepunkte:

  • Exklusive Jeeptour mit größtmöglicher Flexibilität
  • Malerisch gelegene, hochwertige Unterkünfte
  • Direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung
  • Tropischer Regenwald im Amboro und Carrasco NP
  • Wanderungen in der Cordillera Tunari bei Cochabamba
  • Torotoro Nationalpark - Dinosaurierspuren und vieles mehr
  • Lebendiger Vulkanismus - Geysire und Vulkane

Hinweise:

Ab 6 Teilnehmern kommen 2 Jeeps zum Einsatz. Der Tourenleiter wechselt dann jeweils zwischen beiden Fahrzeuge.

Im Reisepreis nicht enthalten

An-/Abreise; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; evtl. Flughafen- und Ausreisegebühren in den Reiseländern; optionale Ausflüge und Aktivitäten; evtl. Erhöhung von Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem 01.08.14; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Flüge ab: 1.350,- €
  • Optionaler Flug Uyuni - La Paz inkl. Zusatzübernachtung ab: 150,- €
  • Fahrradtour in die Yungas (17.Tag): 100,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 2
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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