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Ecuador - Kleiner Andenstaat ganz groß!

  • Ecuador
  • Wandern

Reise Nr. 8283

Imposant und mächtig türmt sich der höchste aktive Vulkan der Erde, der Cotopaxi, mit 5.897 Metern Höhe auf. Auch der inaktive Vulkan Chimborazo mit seinen 6.310 Metern Höhe sowie viele weitere Vulkane warten auf Sie. Ebenso steht eine abenteuerliche Fahrt mit dem Zug vorbei an der berühmt berüchtigten „Teufelsnase“, einst eine der schwierigsten Bahnstrecken der Welt, an. Die historischen und von der UNESCO als Weltkulturerbe geschützten Städte Cuenca und Quito werden ausgiebig erkundet und die größte Inka-Ruinenanlage Ingapirca wird besichtigt. In Otavalo wird der farbenprächtige Markt mit seinen traditionsreichen, indigenen Verkäuferinnen besucht. Im Fokus stehen dabei stets die Begegnungen mit der Bevölkerung und lokalen Handwerkern, ob Hutmacher oder Holzschnitzer, sowie der Besuch von regionalen Produktionsstätten, die von Rosen über Käse bis Kakao reichen.

Ecuador - Kleiner Andenstaat ganz groß!Ecuador - Kleiner Andenstaat ganz groß!Ecuador - Kleiner Andenstaat ganz groß!Ecuador - Kleiner Andenstaat ganz groß!

Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Ankunft Ecuador
Willkommen in der Hauptstadt

Herzlich willkommen in Quito, der Haupstadt am Äquator. Ihr deutschsprechender Reiseleiter empfängt Sie am Flughafen und begleitet Sie in Ihr Hotel für die kommenden zwei Nächte. Hier können Sie nach der langen Flugreise entspannen und sich akklimatisieren. Übernachtung im Hostal Fuente de Piedra I oder ähnlich.

2. Tag: Quito
Ein Bummel durch die Stadt & Mitad del Mundo

Ihre Ecuador-Rundreise beginnt! Am Morgen erkunden Sie mit Ihrem Reiseleiter die Hauptstadt Ecuadors. Quito, eine der ältesten Städte Südamerikas, ist zugleich eine der wenigen Städte, die zahlreiche Baudenkmäler und Kunstschätze der spanischen Kolonialzeit bewahren konnte. Auf dem Rundgang durch die engen Gassen besuchen Sie einige der ältesten und schönsten Kirchen Südamerikas. Von dem Hügel „El Panecillo“ aus haben Sie schließlich eine beeindruckende Aussicht auf Quito. Am Nachmittag erreichen Sie das berühmte Äquatordenkmal „Mitte der Welt“. Sie besichtigen das Museo del Sitio Inti Ñan, das eine private anthropologische Stiftung neben dem „offiziellen“ Äquatordenkmal errichtet hat. Dieses wunderschöne Solar-Museum beherbergt Exponate indianischer Kulturen und traditioneller Lebensweise. Während der Führung wird auch der verblüffende Beleg für die genaue Position der Äquatorlinie demonstriert. Übernachtung wie am Vortag.

3. Tag: Quito – Otavalo
Der Andenkondor – König der Lüfte

Heute fahren Sie die Panamericana Norte entlang, bis Sie das kleine Dorf Calderón erreichen, wo Sie die typischen Figuren aus Brotteig kennenlernen. In Cayambe halten Sie noch einmal, um die berühmten Bizcocho-Kekse zu kosten. An der Laguna San Pablo angekommen, erkunden Sie den Handwerksladen Totora Sisa. Hier lernen Sie, wie die Otavaleños flechten und basteln. Anschließend führt die Reise weiter zum Kondor-Park, eine nicht-gewinnorientierte Organisation, die sich dem Schutz und der Rettung des Andenkondors, Raubvögeln und Uhus, sowie der möglichen Wiedereinführung in ihren ursprünglichen Lebensraum widmet. Übernachtung im Hostal Casa Sol oder Hostal Santa Fé in Otavalo.

4. Tag: Otavalo
Farbenrausch auf dem Markt von Otavalo

Heute ist großer Markttag in Otavalo – der bedeutenste Indigena-Markt in Südamerika! Auf der„Plaza de Ponchos“finden Sie eine Auswahl an originellem Kunsthandwerk, wie z.B. Schmuck, Keramik, Gemälde und Webartikel. Anschließend geht es zur Zugstation von Ibarra. Zwei Stunden fahren Sie von hier aus im sogenannten „Zug der Freiheit“ auf einer Strecke, die bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts das nördliche Hochland mit der tropischen Küste verbunden hat. Von Ibarra (2.200 m) aus fährt der Zug an Zuckerrohrfeldern und magischen Landschaften vorbei, durch Tunnel und über Brücken, welche die tiefen Schluchten überragen. Nach der Durchquerung des warmen, trockenen Tals von Ambuqui (1.500 m) erreichen Sie Salinas. Ihr Reiseleiter erwartet Sie mit dem Fahrzeug und die Reise führt bis nach San Antonio de Ibarra, wo Sie die Holzschnitzer bei ihrer Arbeit beobachten dürfen. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag: Otavalo
Zu Besuch bei örtlichen Handwerksbetrieben

Zusammen mit anderen internationalen Reisenden erwartet Sie heute eine „ethnologische“ Rundfahrt durch mehrere Handwerksdörfer der Umgebung von Otavalo. Sie besuchen einige der zahlreichen Familienbetriebe und lernen die handwerklich zwar hoch entwickelten, aber zum Teil noch archaisch anmutenden Produktionsweisen kennen (ca. 5 Std.). Auf dem Programm stehen u.a. Wollproduktion, Korbherstellung, eine Ponchowerkstatt, eine kleine Fabrik, die Trockenfrüchte herstellt und eine der letzten Filzhutherstellungsstätten der Gegend. Übernachtung wie am Vortag.

6. Tag: Otavalo – Papallacta
Im warmen Thermalwasser entspannen

Am Morgen machen Sie sich auf den Weg in Richtung Cayambe und besuchen eine der vielen Rosenplantagen, für die Ecuador auf der ganzen Welt berühmt ist. Hier werden Ihnen verschiedene Arten von Rosen nahegebracht sowie die Pflege der Pflanzen erklärt. Danach setzen Sie Ihre Reise in das kleine Dorf Papallacta fort. Nutzen Sie die Gelegenheit im wohl schönsten Thermalbad des Landes das warme Wasser zu genießen. Die heien Quellen werden gespeist durch die Vulkane Cayambe und Antisana, was eine einmalige Wasserzusammensetzung schafft. Sie haben die Wahl zwischen mehreren Pools, in denen die Wassertemperatur zwischen 30C and 70C liegt. Neben den Thermalquellen steht ein Spa-Bereich mit Sauna und Massage optional zur Verfügung. Wenn Ihnen nach etwas mehr Aktivität zumute ist, können Sie auch eine Wanderung durch die mystische Landschaft entlang des wildromantischen Gebirgsbaches Rio Papallacata unternehmen. Mit Orchideen, Bromelien, Moosen und Flechten überwucherte Bäume säumen den Weg. Übernachtung im Hotel Termas de Papallacta.

7. Tag: Papallacta – Hacienda La Ciénega
Auf den Spuren von Humboldt

Der Morgen steht Ihnen zur freien Verfügung, um sich nochmals in den heißen Quellen der Therme zu entspannen. Anschließend geht die Reise weiter zur Guango Lodge – ein toller Ort für interessante Vogelbeobachtungen. Entdecken Sie den winzigen Kolibri an der duftenden Blüte? Durch abwechslungsreiche Landschaften mit tiefeingeschnittenen Tälern und hohen Berggipfeln fahren Sie danach weiter nach Lasso, in der Nähe des Cotopaxi-Nationalparks. Hier verbringen Sie die Nacht in der imposanten und geschichtsträchtigen Hacienda La Ciénega, die auch schon Alexander von Humboldt beherbergt hat.

8. Tag: Hacienda La Ciénega – Baños de Aqua Santa
Dem Himmel so nah im Nationalpark Cotopaxi

Nach dem Frühstück entdecken Sie den Nationalpark Cotopaxi. In der Hochebene Limpiopungo (3.830 m) akklimatisieren Sie sich und unternehmen eine kurze Wanderung in die Umgebung, um die vielfältige Flora der Hochanden kennenzulernen und Vögel zu beobachten. Sie können auch beim Parkmuseum einen interessanten Spaziergang unternehmen. Nach diesem atemberaubenden Ausflug geht es weiter auf der Ecoruta und über Patate nach Baños – den Vulkan Tungurahua immer im Blick. Übernachtung im Hotel Volcano oder im Hotel Isla de Baños.

9. Tag: Baños de Agua Santa
Tosende Wassermassen am Pailon del Diabolo bestaunen

Auf Ihrem heutigen Ausflug lernen Sie die Straße der Wasserfälle kennen, die entlang der Pastaza-Schlucht führt. In Rio Verde unternehmen Sie einen kurzen Spaziergang zum tosenden Wasserfall “Pailon del Diablo (Teufelspfanne). Am Nachmittag besuchen Sie dann in aller Ruhe den lebhaften Wallfahrtsort Baños mit seinen berühmten Thermalquellen und seiner schönen Kathedrale. In dem auf 1.800 m gelegenen Städtchen am Fuße des Vulkans Tungurahua herrscht ein angenehmes Klima. Flanieren Sie durch die kleinen Straßen und beobachten Sie dabei unter anderem die Melcocha-Produzenten bei der Herstellung der für dieses Städtchen typischen Süßigkeit. Übernachtung wie am Vortag.

10. Tag: Baños de Agua Santa – Salinas
Kosten Sie Andenkäse in den Höhen der Cordillera

Das perfekte Zusammenspiel aus internationaler Entwicklungshilfe, engagierten Mitwirkenden und einem klugen Konzept erleben Sie heute bei Ihrem Aufenthalt in Salinas de Guaranda. Die aus vielen Kooperativen bestehende Gemeinde zählt seit einigen Jahren zu den erfolgreichsten landwirtschaftlichen Kleinproduzenten des Landes. Auf 3.500 m Höhe entstand unter anderem mit deutscher Hilfe eine der besten Käsereien. Aber auch der Verkauf von Schokolade, Nudeln, Salami und Heilkräutertees sichert das Auskommen von tausenden Familien. Entdecken Sie das Dorfleben und besuchen Sie einige der Produktionsstätten. Auch eine Spinnerei und eine alte Salzmine können Sie entdecken. Übernachtung im gemeindeeigenen Hotel El Refugio oder im Hostal La Minga.

11. Tag: Salinas –Guamote
Auge in Auge mit dem Vulkan Chimborazo

Heute führt Sie Ihre Reise zum höchsten Vulkan Ecuadors, dem Chimborazo (6.310 m). Sie durchqueren eine wüstenartige Landschaft und treffen auf Herden von scheuen Vicuñas. Sie haben die Möglichkeit, eine kurze Wanderung zur Edward-Whymper-Hütte auf 5.000 m zu unternehmen. Von hier genießen Sie eine tolle Aussicht. Schließlich erreichen Sie das kleine Bergdörfchen Guamote, das heutige Tagesziel. Lernen Sie ein sehr interessantes Projekt mit belgischen Wurzeln, Inti Sisa, kennen: ein Schulungszentrum für Menschen aller Bevölkerungsgruppen in Guamote und den umliegenden Indígena-Gemeinden. Die angebotenen Workshops reichen von Computerschulungen über eine Nähwerkstatt, Hilfe bei Hausaufgaben bis zu folkloristischer Musik mit neuen und traditionellen Musikinstrumenten. Übernachtung im Gästehaus Inti Sisa.

12. Tag: Guamota – Cuenca
Im Zickzack mit dem Zug zur Teufelsnase

Am Morgen fahren Sie durch schöne Andenlandschaft nach Alausi. Von Alausi fährt der Zug hinunter bis zur kleinen Station Sibambe und überwindet dabei einige hundert Meter Höhendifferenz. Im Zickzack geht es über die berühmte Teufelsnase. Kurze Pause zum Verschnaufen und schon geht es von Sibambe wieder den Berg hinauf bis nach Alausi. Im Anschluss an diese spannende Zugfahrt fahren Sie weiter nach Ingapirca, wo Sie die größte Inkastätte Ecuadors besichtigen werden. Bei einem Rundgang durch die schöne Tempel- und Festungsanlage erfahren Sie viel über die Kultur der Inkas und deren Vorfahren, die Cañaris. Anschließend geht es weiter nach Cuenca, wo Sie im Hotel Morenica del Rosario oder Hotel Los Balcones übernachten.

„Mein persönlicher Reisetipp": In Cuenca können Sie wunderbar in einem der vielen kleinen Cafés die lokale Köstlichkeit Humitas - ein süßer, in einem Bananenblatt eingewickelter Mais- und Eierteig - kosten.

13. Tag: Cuenca
Kolonialschönheit am Rio Tomebamba

Nach dem Frühstück lernen Sie die schöne und überschaubare Kolonialstadt Cuenca kennen, die 1999 von der UNESCO unter Weltdenkmalschutz gestellt wurde. Die Uferpromenade entlang des Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale und der tägliche Markt sind nur einige wenige Höhepunkte des Rundgangs. Sie erfahren außerdem vieles über die Herstellung des berühmten Panamahutes. In der Hutfabrik wird Ihnen erklärt, wie diese feinen Hüte geflochten und weiterverarbeitet werden. Erkunden Sie die Handwerksdörfer, welche sich in der Umgebung Cuencas befinden. Ihre Reise führt Sie nach Chordeleg. Hier waren einst ergiebige Goldminen Grundlage des Goldschmiedehandwerks in der Region. Heute ist das Dörfchen ein bedeutender Ort der (Silber-)Schmuckherstellung. Zudem kann man Panamahüte, Keramiken, Holzschnitzereien und die verschiedensten Textilien in Chordeleg erstehen. Ein weiterer sehenswerter Ort ist Gualaceo. Dort entstehen durch die sogenannte icat-Färbetechnik farbenprächtige Tücher. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Cuenca – Guayaquil
Die Riesenmetropole am schwülen Pazifik

Nach dem Frühstück verlassen Sie Cuenca und fahren zunächst durch den Nationalpark Cajas, ein feuchtes, hügeliges Bergland mit über 200 kleinen Seen. Anschließend geht es auf einer spektakulären Fahrt durch verschiedenste Klima- und Vegetationszonen in das tropische Tiefland. Auf der Fahrt in Richtung Guayaquil besuchen Sie eine Kakaoplantage. Sie erfahren interessante Details über den Anbau und die Verarbeitung der Kakaobohne und haben die Möglichkeit verschiedene Produkte zu probieren. Am Nachmittag erreichen Sie dann das tropische Guayaquil. Die 3-Millionen-Stadt ist das wirtschaftliche und finanzielle Zentrum des Landes und liegt am Westufer des Río Guayas. Hier geht es zusammen mit Ihrem Reiseleiter zu Fuß auf Erkundungstour. Sie besuchen dabei den Malecón 2000, ein ehemaliger Hafendamm, der zur Uferpromenade ausgebaut wurde. Auch dem Parque Seminario,wo Sie zahlreiche freilebende Leguane bestaunen können,statten Sie einen Besuch ab. Übernachtung im Hostal Macaw oder ähnlich.

15. Tag: Rückflug oder Galapagos-Verlängerung?

Erlebnisreiche Tage in Ecuador gehen heute zu Ende. Sie werden zum Flughafen gebracht und treten Ihre Heim- bzw. Weiterreise an. Noch nicht genug? Verlängern Sie Ihre Reise doch auf den Galapagos-Inseln oder entdecken Sie die Ruta del Sol! Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Angebot.

VERLÄNGERUNG – RUTA DEL SOL - 4 Tage / 3 Nächte

Der Pazifikküste entlang folgen Sie der Ruta del Sol in die Hafenstadt Puerto Lopez mit dem Nationalpark Machalilla – auch das "Galapagos des armen Mannes" genannt. Auf einer Bootstour zur Isla de la Plata haben Sie Gelegenheit mit Clownfischen und Schildkröten zu schnorcheln. Die weltbekannten Blaufußtöpel stehen denen auf Galapagos in nichts nach. Die schönste Bucht von Ecuador "Los Frailes" befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft – Stranderlebnis pur!

16. Tag: Guayaquil –Puerto Lopez
Riesenwellen entlang der Pazifikküste werden Sie faszinieren

Am Morgen geht es durch zahlreiche kleine Fischerdörfer in Richtung Norden. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke auf den Ozean und kilometerlange, einsame Sandstrände. Sie durchqueren dicht bewachsenen Kustenregenwald und machen einen Abstecher zu einigen Handwerksdörfern. Schließlich erreichen Sie Puerto López, wo Sie in einer am Strand gelegenen Hosteria ubernachten.

17. Tag: Puerto Lopez
Die Silberinsel erkunden

Heute unternehmen Sie einen Bootsausflug auf die Isla de la Plata. Beim Wandern können Sie hier je nach Jahreszeit Fregattvögel sowie Blaufuß- und Maskentölpel beobachten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit zum Schnorcheln und Schwimmen. Von Mitte Juni bis September sind die riesigen Buckelwale vor der Kuste Ecuadors anzutreffen, die Sie vom Boot aus beobachten können – ein eindruckvolles Naturschauspiel. Am späteren Nachmittag kehren Sie nach Puerto Lopéz zuruck.

18. Tag: Puerto Lopes
Besuch des Nationalparks Machalilla

Heute machen Sie einen Abstecher in das kleine Dorf Agua Blanca, wo Sie etwas uber die Kultur und Geschichte der Region erfahren. Hier können Sie auf Wunsch eine Wanderung unternehmen und Vögel beobachten. Danach erkunden Sie den herrlichen, naturbelassenen Strand "Playa Los Frailes" im Nationalpark Machalilla. Sie können sich bei einem ausgedehnten Strandspaziergang durch einsame Buchten entspannen und haben genugend Zeit zum Schwimmen und zur Erholung. Übernachtung wie am Vortag.

19. Tag: Zurück nach Guayaquil

Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfugung. Am Nachmittag bzw. je nach Abflugzeit kehren Sie dann in die Hafenstadt Guayaquil zuruck, wo Ihre Reise endet.

Programmhinweise:

  • Die Tour beginnt immer Mittwochs damit auch die Marktbesuche etc. gewährleistet sind. Andere Abfahrtstage auf Anfrage.
  • Hotelauswahl je nach Verfügbarkeiten, Änderungen vorbehalten.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • 14 Übernachtungen in einfachen Hostals bis guten landestypischen Hotels bzw. Hosterias
  • Verpflegung: 14 x Frühstück (F)
  • Alle Ausflüge wie im Reiseverlauf ersichtlich
  • Zugfahrten an Tag 4 und 12, zusammen mit anderen internationalen Reisenden
  • Durchgehender deutschsprechender Reiseleiter mit Privatfahrzeug (bei 2 - 3 Personen: Fahrer und Reiseleiter in einer Person / ab 4 Personen: inkl. Reiseleiter und Fahrer)
  • Nationalparkgebühren & Eintrittsgelder laut Reiseverlauf (zur Zeit kostet der Besuch der Nationalparks und Naturreservate auf dem ecuadorianischen Festland keinen Eintritt – Änderungen vorbehalten!)
  • LEISTUNGEN DER VERLÄNGERUNG - RUTA DEL SOL (4 Tage / 3 Nächte): 3 Übernachtungen in einer einfachen Hosteria am Strand bei Puerto Lopéz; Verpflegung: 3 x Frühstück (F), 1 x Boxlunch (M); Bootsausflug laut Programm inkl. Naturführer; Transfers und Besichtigungen mit englischsprechenden, örtlichen Guides (deutschsprechende Reiseleitung auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich!)

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Internationale Flüge
  • Reiseversicherungen


  • Mindestteilnehmerzahl: 2

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